Rab

Da ich noch nicht viel von Rab gesehen hatte, beschloß ich eine weitere Nacht zu bleiben. Nach dem Aufwachen schreibe ich noch einige Mails und mache mich dann mit meinem Fotoapparat auf den Weg in die Altstadt. Die schönen engen Gassen und - wenn ich richtig gezählt habe - gleich fünf Kirchen geben gute Fotomotive ab. Leider zieht gegen 11 Uhr eine dichte Wolkendecke auf und der Wind frischt zu einer steifen Brise auf.

Da ich langsam auch noch Kopfschmerzen bekomme, gehe ich zurück ins Hotel, mache mir etwas zu Essen, nehme eine Aspirin und lege mich noch mal für eine Stunde aufs Ohr. Danach geht's mir besser und ich arbeite noch etwas. Kurz bevor es dunkel wird, mache ich mich erneut auf eine Fototour durch die Altstadt.

Später gehe ich recht früh zu Bett, da ich am nächsten Morgen wieder weiterfahren will.

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